Über meine Person
Was meine Beziehung zu Gedichten anbelangt:
Ich schreibe seit meinen Jugendjahren Gedichte. Frühes Kennzeichen meines Stils sind die humoristische Art zu schreiben und die zumeist an Jamben gebundene Sprache mit einem festen Reimschema. Charakteristisch für meine Gedichte ist die leichte Lesbarkeit, die sich trotz formaler Vorgaben von Metrum und Reim ihre Geschmeidigkeit bewahrt.
Meine frühen Gedichte standen unter dem Einfluss von Wilhelm Busch. Auch die Gedichte von Eugen Roth über den Menschen haben mich immer wieder inspiriert.
So entstanden in meinem fortgeschrittenen Lebensalter Gedichte schwerpunktmäßig über den Menschen. Seine Eigenarten stehen im Mittelpunkt: seine äußere Erscheinung, seine Bedürfnisse, seine Ausdrucksmöglichkeiten und inneren Befindlichkeiten.
Die Themen gehen aber mittlerweile deutlich darüber hinaus. Ein Blick zu den Buchveröffentlichungen zeigt die Bandbreite der gedanklichen Auseinandersetzung mit verschiedenen Sujets.
Was Vorträge und Lesungen anbelangt:
Als pensionierter Lehrer bin ich es gewohnt, vor Menschen zu sprechen. Eines meiner Fächer war Deutsch. Die Beschäftigung mit Literatur zählte daher viele Jahre zu einer meiner wichtigen unterrichtspraktischen Tätigkeiten. Selbstverständlich spielte dabei auch das Vortragen von Texten eine große Rolle. Dieses bereitete mir - nicht nur berufsbedingt - ein besonderes Vergnügen.